„Religiöse Menschen dürfen mit Recht davon überzeugt sein, dass ihr Glaube das Leben bereichert und trägt“, heißt es in der Ankündigung. Doch Glaube könne Menschen auch in Konflikte führen, desorientieren oder krank machen. Weltanschauungsbeauftragte der Kirchen hätten täglich mit diesen Situationen zu tun. In dem Vortrag geht es unter anderem um Erkenntnisse der Religionspsychologie und Erfahrungen mit destruktiven Formen von Religiosität. Im Anschluss ist Gelegenheit zur Diskussion. Referentin ist Diplom-Theologin Marianne Brandl, Leiterin der Fachstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen Regensburg. Der Vortrag in der Reihe „Draufgeblickt“ ist eine Kooperation mit dem Referat Interreligiöser Dialog und Weltanschauungsfragen Würzburg, der Beratungsstelle für Weltanschauungsfragen Bamberg, der Fachstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen Regensburg, der Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus Nürnberg, der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Regensburg und der Domschule Würzburg. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis Dienstag, 25. April, bei der Domschule Würzburg, Internet www.domschule-wuerzburg.de. Die Zugangsdaten werden wenige Tage vor der Veranstaltung zugeschickt.



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