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„Unser náš Ackermann“: Das Erlebnis namens Heimat

Würzburg (POW) Die Ackermann-Gemeinde in der Diözese Würzburg hat ihren Rundbrief „Unser náš Ackermann“, Ausgabe 2/2024, herausgebracht.

„Frieden auf Erden – (…) nicht nur im zu Ende gehenden Jahr merken wir, wie weit wir oft davon entfernt sind“, schreibt Pfarrer Sebastian Krems, geistlicher Beirat der Ackermann-Gemeinde, im Vorwort. Das Kind in der Krippe lasse die Menschen die Zusage Gottes spüren, mitten unter ihnen zu sein und seinen Frieden der ganzen Welt zu schenken. Der Rundbrief berichtet vom Ausflug zum Sudetendeutschen Museum in München im Juni. Unter dem Leitwort „Das Erlebnis namens Heimat“ wird dort die Geschichte der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien seit dem 12. Jahrhundert erzählt. Nach einer Führung durch die Dauerausstellung über die „Geschichte der historischen böhmischen Länder seit dem zwölften Jahrhundert“ wurde die Sonderausstellung „Oskar Schindler – Lebemann und Lebensretter“, besucht. Am Nachmittag fand ein Treffen mit Marie Neudörfl, Leiterin der Bundesgeschäftsstelle der Ackermann-Gemeinde, statt. Weitere Berichte erinnern an die Johannes-Nepomuk-Feier im Würzburger Neumünster im Mai, an den Deutsch-tschechischen Begegnungstag im Kloster Rohr und die 42. Retzbach-Wallfahrt der Aussiedler und Vertriebenen mit Pfarrer i. R. Adam Possmayer. Zudem enthält die Broschüre eine Vorschau auf kommende Termine. Der Rundbrief ist erhältlich bei der Ackermann-Gemeinde Würzburg, Kilianeum, Ottostraße 1, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38665310, sowie im Internet unter www.ackermann-gemeinde-wuerzburg.de.