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Teamer-Fortbildung zum Thema "Reflexionen anleiten" auf der Burg Feuerstein

Was kann ich beim Reflektieren einer Methode erreichen? Wann ist die Reflexion zu Ende? Was ist eine gute Reflexion? Mit diesen Fragen starteten elf Teamerinnen und Teamer des Referates Jugendarbeit und Schule zusammen mit Daniela Hälker und Michael Schneider in das Fortbildungswochenende. Die hatten sich einiges überlegt und brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst in die Situation, die nach einer Gruppenmethode entsteht: Viele haben während der Übung einiges erlebt und nun gilt es, die Erfahrungen so zu besprechen, dass etwas verstanden und gelernt wird. Wie geht das überhaupt?

Nach und nach probierten sich alle Teamer einmal als Anleiter der Gruppe aus und reflektierten mit verschiedenen
Methoden. Hier half zum Beispiel das schrittweise Vorgehen mit "What?" "So What?" und "Now What?". 

Aber auch Situationen, in denen keiner was sagen will, kamen zur Sprache. Nebenbei entstand eine Diskussion welche
Kooperationsaufgabe für welche Situation geeignet ist. Auch neue Methoden hatten ihren Platz. So wurde unter anderem
"Zahlenrennen mit Handicap" getestet und kam bei den Teamerinnnen und Teamern sehr gut an.

Als Rahmenprogramm gab es Wizard-Runden, Gitarrenspiel und eine Einführung in das Feuerspucken.
Der sportliche Teil kam auch nicht zu kurz. Neben dem regelmäßigen Treppensteigen in den fünften Stock der Burg
Feuerstein, gab es Jogging-Runden um die Burg.