Diese nahmen fast komplett daran teil und brachten sich auch aktiv in die Gottesdienstgestaltung ein.
Pfarrer Rettinger und Pfarrer Simon feierten zusammen mit zahlreich gekommenen Gläubigen die verschiedenen Messen und erklärten dabei in kurzen Ansprachen den Begriff "Rorate"
----Rorate im Advent sind besondere, oft früh morgendliche oder abendliche katholische Gottesdienste, die in der Stille der dunklen Kirche bei Kerzenschein gefeiert werden, benannt nach dem lateinischen Eröffnungsruf „Rorate caeli desuper“ („Tauet, Himmel, von oben“) aus dem Propheten Jesaja. Sie sind eine meditative Vorbereitung auf Weihnachten, die die Dunkelheit durch das Licht der Kerzen und die Hoffnung auf Christus, das Licht der Welt, überwindet, und stehen oft unter dem Thema Maria.---
Wie immer brachte wieder Ingrid Marquart, unterstützt von Tanja Draudt, mit unzähligen Laternen , Lichtern und Kerzen unser Gotteshaus zum Leuchten und schuf eine wunderschöne und vorweihnachtliche Atmosphäre, zu der natürlich auch wieder unser Organist Markus Heinrich durch sein Orgelspiel und seinen Gesang einen großen Beitrag leistete.
Erwähnenswert ist auch, dass sehr viele Ministranten, einmal waren es elf Frühaufsteher, den Gottesdienst begleiteten und Dienst leisteten.
Nach den Rorate-Messen kamen alle Ministranten und die meisten der Gottesdienstbesucher zum gemeinsamen Frühstück zusammen, das wieder eifrige Helfer, vor Allem aus dem Senioren- und dem Gemeindeteam, im Haus der Begegnung vorbereitet hatten.
Für viele ist das Zusammenkommen und die Gespräche nach der Rorate schon eine jahrelange Tradition und wird hoffentlich auch noch viele Jahre möglich sein.
Das geht natürlich nur, wenn sich viele Helfer für die Vorbereitungen und Durchführungen finden.
Das Gemeindeteam Eisenbach dankt deshalb allen Beteiligten und Helfern für Ihren großartigen Einsatz zu solch früher Tageszeit.
Text und Bilder: Eberhard Steigerwald









