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Pfarrer Paul Hilbert tritt in den dauernden Ruhestand

Würzburg/Schweinfurt (POW) Paul Hilbert (69), Pfarrer von Schweinfurt-Sankt Peter und Paul, tritt mit Wirkung vom 1. September 2009 in den dauernden Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die erbetene Resignation an und dankte Hilbert für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Hilbert wurde in Würzburg geboren. Nach der Priesterweihe in Würzburg am 29. Juni 1966 war er zunächst als Kooperator in Laufach und Rimpar eingesetzt. Seine Kaplansjahre verbrachte er von 1966 bis 1973 in Hösbach, in Lohr-Sankt Michael mit Sackenbach und in Sulzbach. Von 1972 bis 1981 unterrichtete er auch an der Fachoberschule Aschaffenburg Religion. 1973 übernahm er seine erste Pfarrei in Rottenberg und war ab 1976 zugleich Pfarrverweser von Feldkahl. Von 1975 bis 1978 bekleidete er zudem das Amt des Jugendseelsorgers des Dekanats Aschaffenburg-Ost. 1981 wurde Hilbert Pfarrer in Werneck. 1987 übernahm er zusätzlich die Pfarreien Schnackenwerth und Stettbach. Von 1988 bis 1990 war er außerdem Pfarrer von Eßleben, von 1988 bis 1991 auch Kuratus von Mühlhausen. 1990 kam zusätzlich die Pfarrei Ettleben zu seinen Aufgaben hinzu. Von 1990 bis 1995 war Hilbert auch Dekan des Dekanats Schweinfurt-Süd und gehörte dem Priesterrat und dem Diözesan-Pastoralrat an. 1996 wechselte er auf die Schweinfurter Pfarrei Sankt Peter und Paul. Seit 1997 bekleidet Hilbert außerdem die Ämter des Altenseelsorgers und des Ökumenebeauftragten für das Dekanat Schweinfurt-Stadt. Seit 1997 ist er Geistlicher Beisitzer in der Schlichtungsstelle für pastorale Angelegenheiten.

(2609/0737)