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„Kirche in Bayern“: Gedenkfeier für die Opfer der Gewalttat in Aschaffenburg

Würzburg (POW) Die Gedenkfeier für die Opfer der Gewalttat in Aschaffenburg, bei der ein Kind und ein Erwachsener tödlich verletzt wurden, ist Thema im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am 2. Februar.

Über den Umgang mit Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland Zuflucht oder ein besseres Leben suchen, wird heftig gestritten. Umso wichtiger sind die gemeinsame Trauer und der Zusammenhalt, auch um ein Zeichen gegen Misstrauen und Vorurteile zu setzen. Die Sendung wird moderiert von Maike Stark. Die Ausstellung „Innenstadt in Trümmern“ im Mariendom in München erinnert noch bis 9. Mai an den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Am 23. Februar wird zusätzlich das Friedensoratorium des Komponisten Helge Burggrabe aufgeführt. Das Figurenportal der Schottenkirche Sankt Jakob in Regensburg ist ein deutschlandweit einzigartiges Kunstwerk. Im zwölften Jahrhundert entstanden, ist es nun akut von Verfall bedroht und soll saniert werden. Mit dem Preis „Arbeiter für Gerechtigkeit“ zeichnet das Erzbistum Bamberg Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus, die sich besonders für ihre Kolleginnen und Kollegen einsetzen. Aktueller Preisträger ist Jürgen Eichermann, Betriebsratsvorsitzender von Aptiv in Nürnberg. Im mittelfränkischen Hersbruck gibt es einen besonderen Fahrradladen. Das soziale „RadHaus“ wird vom Diakonischen Werk betrieben und möchte damit Menschen verschiedene Angebote machen. Wer eine Frage zur Bibel hat, kann Künstliche Intelligenz (KI) nutzen. Lea Kielmeier testete den Bibel-Chatbot „Nikodemus“. In Deutschland sind hunderttausende Menschen in Freikirchen engagiert. Im Spielfilm „Gotteskinder“ geraten zwei Geschwister in Konflikt mit den strengen Regeln ihrer Gemeinschaft. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0625/0147; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet