Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Aus dem Caritasverband

Gruß zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr

Würzburg, 24.12.2024. Mit einem Weihnachtsgruß dankt der Vorsitzende der unterfränkischen Caritas Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Verantwortlichen und Förderern und wünscht eine gesegnete Zeit.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst der „caritas“,
liebe Mitverantwortliche,
liebe Freunde und Förderer der Caritasarbeit
in der Diözese Würzburg!


„zu – frieden“ – so unser Leitwort im Jahr 2024! Wer selbst im „Shalom“ Gottes lebt, strahlt Frieden aus und wirkt auf den Frieden in der Welt, im Miteinander und im Herzen der Menschen hin. Die Botschaft der Heiligen Nacht erinnert an den Engel, der verkündete: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Das Wirken des Engels bringt Licht in das Dunkel der Welt und des Lebens. Das ist unser Bemühen. „Ausgesandter“ nennt Jürgen Lenssen sein Gemälde. Mit der Frohen Botschaft Jesu im Herzen sind berufliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dienst der Caritas Tag für Tag unterwegs. Sie sorgen sich um das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen und erweisen sich so als Boten des Frieden.

Dafür danke ich von Herzen, ebenso all jenen, die unsere Dienste unterstützen und fördern. Gemeinsam wirken wir mit beim Aufbau einer friedvollen und menschenwürdigen Welt, in der die Menschen in seiner Gnade „zu – frieden“ leben können.

Allen wünsche ich, dass SEINE Nähe uns zufrieden und froh macht – an Weihnachten und an jedem Tag des kommenden Jahres!

Friedvolle und frohe Weihnachten und ein von Gott gesegnetes Jahr 2025!

Clemens Bieber
Domkapitular, Vorsitzender

Würzburg, zu Weihnachten 2024



Von Mensch zu Mensch

„Gott kann die eine Hand, die wir zu ihm hin ausstrecken, nur ergreifen,
wenn unsere andere Hand helfend die Armen sucht.
Der Friede, von dem die Engel von Bethlehem in der Heiligen Nacht singen,
ist keineswegs nur ein Aufwallen von Kindertraum und flüchtiger festlicher Stimmung,
sondern eine Frucht der Liebe
von Gott zu Mensch, von Mensch zu Gott und von Mensch zu Mensch.“

+ Reinhold Stecher
(* 22. Dezember 1921 – † 29. Jänner 2013)